Die Liebe hemmet nichts
sie kennt nicht Tür noch Riegel
und dringt durch alles sich
sie ist ohn Anbeginn
schlug ewig ihre Flügel
und schlägt sie ewiglich
- Matthias Claudius
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Der Wind peitscht mir
den Regen ins Gesicht
niemand sieht die Tränen
die ich weine um dich
um unsere Liebe
die du mir versprochen
Nach Hause kommen
fühlt sich heut anders an
die Zimmer füllt Leere
kein Lachen von dir
ich vergehe vor Sehnsucht
du bist fort und nicht hier
Nicht bei mir, du bist bei ihr
sie ist ein Vamp, strahlend schön
hat dich verführt mit ihrer List
ganz leicht um den Verstand gebracht
du bist ihr verfallen mit allen Sinnen
die Zeit für Euch wird sie bestimmen
Schon morgen sagt sie mit einem Lächeln
Goodby, die Zeit mit dir war schön
ganz plötzlich fühlst du sie, die Leere
allein mit dir, dein Herz so schwer
der Regen peitscht dir ins Gesicht
du denkst an die Liebe, du denkst an mich
Jemand kommt mir entgegen auf meinem Weg
ich senke den Blick, nach reden ist mir nicht
fühle wärmende Hände die meine nehmen
ich hebe den Blick, sehe in dein Gesicht
deine Augen sprechen Bände, ohne Ende
ich lehn mich an dich, du hälst mich
in deinen Armen und ich halte dich
Werden wir stark sein für Morgen
uns nicht mehr weiter verletzen
gemeinsame Ziele finden und setzen
und Wege finden für ein Glück zu zweit
Du und Ich im Hier und Jetzt, Heute
eine Begegnung auf Unserem Weg
© EK (ekowa)
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