In einer Indianerlegende stirbt eine Frau für die Ehre ihres Sohnes und lebt zwischen den Sternen weiter, ein Licht, das allen Kriegern den Weg durch das Dunkel zeigt.
Er schaute zum Himmel auf, als würde er trotz der Sonne die Sterne sehen. Er lächelte sie an ...
Nach dem Glauben der Indianer wandern die Seelen aller Menschen nach dem Tod zum Firmament empor.

Manchmal tröstet mich dieser Gedanke. Daran kann ich auch meinen Halt finden wenn ich an meine Liebsten denke, die nicht mehr bei mir sind ... Vor allem an Malin, sie war erst 7 Jahre ...

Die Tage vor Weihnachten sind wie in allen Jahren zuvor ein wahrer Sternschnuppengenuss! Adventszeit, Wunschzeit ... Bis zu 120 Sternschnuppen pro Stunde sehen wir in den nächsten Nächten!
Der Grund: Die Erde kreuzt den Meteorstrom der Geminiden. Wenn die winzigen Gesteinsbrocken aus dem All in unsere Atmosphäre eintreten, verglühen sie mit einem hellen Leuchten.
Der Ursprung der Meteoriten ist der Asteroid Phaethon, dessen Staubrestwolke die Erde jeden Dezember durchquert. Die meist winzigen Gesteinsreste schießen mit bis zu 125000 km/h in die Atmosphäre.



Wir greifen ja nur allzu gerne nach den Sternen. Jetzt haben wir wieder die Gelegenheit dazu. Viel Glück wünsche ich Euch dabei und nicht die Finger verbrennen ;-)