Ein Herz
gefangen
im Schmerz
pocht laut einen
unruhigen Takt
Panik erwacht
Gedankenlose
ohne Ende
Arme umschlingen
halten mich
ganz fest
ich liebe dich
Du bist da
zu jeder Zeit
in Freude
und in Leid
läßt mich spürn
Lebendigkeit
© EK (ekowa)
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Die letzten Tage haben mich doch ziemlich umgehauen. Da ist das Gefühl, ich bin verletzlicher, ich zieh mich zurück, da ist etwas, nicht zu beschreiben..verlust, verlieren, verloren....
Doch im gleichen Atemzug geschehen Wunder. Da ist plötzlich eine unbeschreibliche Menschlichkeit, eine Nähe, eine Verbundenheit spürbar, die von Herzen kommt.
Schmerz und Schwäche zu zeigen, ist wohl das schwerste. Die Blicke der anderen in dein Gesicht, im Vorbeigehen....
Es braucht oft erst einschneidende Erlebnisse, um sich wieder einiges/einigem Bewußt zu werden, zu erkennen wie unwichtig doch manche Dinge sind. Vielleicht müssen wir uns manchmal erst selbst wieder erkennen, um zu verstehen, zu lernen mit dem Unabänderlichem umzugehen, es zu akzeptieren.
Wem ist es schon wirklich bewußt wie selbstverständlich wir doch eigentlich das/unser Leben nehmen. Dabei ist es uns nur geschenkt.
Ein Geschenk von Gott. Nur er entscheidet letztendlich die Zeit die uns bleibt, miteinander unser Leben zu meistern.
Danke für eure Worte und Umarmungen! Sie haben mir sehr geholfen und ich bin froh das es euch gibt!
Dazu noch ein Gedicht für einen Freund: Lebens-Glück
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