Ein paar Tage Auszeit in Nienburg - an der Weser
Meine Freundin B. sagt immer zu ihren Bekannten: Das ist mein Kurschatten :-) smile.
Und dann ist da noch Bobby. Lange schwarze Haare und so weich seine Küsse.. ein wenig feucht.. aber seine AugenBlicke und sein Anschmiegen, Herzergreifend und Treuergeben ;-) ... zum dahinschmelzen unser Schwarzer Held :-))
Ich habe mir letzte Woche 2 Tage diese FREI-ZEIT genommen!
Die Fahrt geht durch viele kleine Dörfer. Ich lege - Überfließende Himmel- von Rilke - in meinen CD-Player und los geht es gutgelaunt in Richtung Sulingen-Nienburg. Vorbei an saftig grünen Weiden mit Galloway-Rindern, Schafen und Pferden, durch ziemlich bunte Wetterkapriolen und über die berühmte Niedersächsische Spargelstraße.
Bereits um die Jahrhundertwende hielt der Spargel Einzug in den Landkreis Nienburg. Ab 1960 wurde das Edelgemüse dann unter dem Namen ,, Nienburger Spargel'' unter strenger Qualitätskontrolle der Landwirtschaftskammer verkauft. Frische und Qualität sind garantiert und außerdem zeichnet sich der Nienburger Spargel durch seinen besonders lieblichen Geschmack aus. Er wird auf leichten Geestböden entlang der Weser angebaut.
Es gibt ein Spargelmuseum, einen Spargelbrunnen und die kleine Nienburgerin, vermutlich aus der Biedermeierzeit. Sie wurde von der Bildhauerin Marianne Bleeke-Ehret erschaffen.
Das Lied der "Kleinen Nienburgerin" erklingt mehrmals täglich in dem am Posthof angebrachtem Glockenspiel, aber niemand weiß, wer es geschrieben hat.
Zu allen weiteren Sehenswürdigkeiten führen uns grosse weiße Bärentatzen. - So wie in Hannover der "Rote Faden", oder in Hameln die "Ratten" auf dem Pflaster der (Alt)Stadt.
500 Bärentatzen ziehren den 3,3 km langen Rundgang und die Abdrücke des Raubtieres wurden nicht zufällig gewählt, sondern weil die Bärentatze Teil des Nienburger Stadtwappens ist.
Das Herz der Altstadt Nienburgs ist die Pfarrkirche St: Martin. Leider konnten wir sie nicht besichtigen, weil eben EV, aber es gibt gewisse Öffnungszeiten! Die werden wir dann beim das nächsten Besuch berücksichtigen.
Wir sind weiter über den sagenumwobenen Fresenhof gegangen, auf dem vornehmlich die zum gräflichen Gefolge gehörenden Ritter wohnten. Er wurde erstmals 1263 erwähnt.
Danach bestaunen wir das älteste Haus Nienburgs, das Cafe'-Restaurant St. Martin, wo es einen Glücksbringenden Energiebalken geben soll, also ein besonderer Ort. Das alte Haus steht wie die meisten "Kultbauten" der Menschheit, auf einer starken Strahlungsquelle (wie Pyramiden, Kirchen etc.). Im Haus umfängt den Gast Harmonie und spürbare Energie. Luther, Leonardo da Vinci oder Kopernikus sitzen gedanklich mit am Tisch, denn das Haus stand zu deren Lebzeiten schon hier.
Wie das Haus ist auch das gastronomische Angebot etwas Besonderes: 102 Pfannkuchen, Steaks vom heißen Stein, halbe Ente knusprig gebraten, Talergerichte, Gourmet Kartoffeln und vieles mehr, wie selbstgebackene Kuchen und alle Gerichte zu jeder Tageszeit! :-) ...
Beim nächsten Besuch ein absolutes Muss!
Aber ein wenig schief schaut es schon aus :-) ... naja, Ok, das beachtliche Alter ... ;-)
Alles in allem ist Nienburg ein Sagenumwobenes Städtchen. Urig, gemütlich die Cafe's und Gasthäuser. Dazu an der Schönen Weser gelegen.
Ich habe euch ein paar viele Bilder zusammengestellt, die ich die nächsten Tage hier hineingeben werde und wobei ihr euch selber ein Bild machen könnt ;-) ....
2 Tage ...
Es waren Tage der Ruhe.
Es waren Tage des Ankommens.
Ich durfte so sein wie ich bin.
Ich habe Spuren hinterlassen.
Auf der Spur meines Lebens.
Wir haben soviel Schönes erlebt, oder anders erlebt.
Intensiv erlebt. Gelebt!
Grundlos glücklich! Ein wunderbares Gefühl!
Und dann ist da noch Bobby. Lange schwarze Haare und so weich seine Küsse.. ein wenig feucht.. aber seine AugenBlicke und sein Anschmiegen, Herzergreifend und Treuergeben ;-) ... zum dahinschmelzen unser Schwarzer Held :-))
Ich habe mir letzte Woche 2 Tage diese FREI-ZEIT genommen!
Die Fahrt geht durch viele kleine Dörfer. Ich lege - Überfließende Himmel- von Rilke - in meinen CD-Player und los geht es gutgelaunt in Richtung Sulingen-Nienburg. Vorbei an saftig grünen Weiden mit Galloway-Rindern, Schafen und Pferden, durch ziemlich bunte Wetterkapriolen und über die berühmte Niedersächsische Spargelstraße.
Bereits um die Jahrhundertwende hielt der Spargel Einzug in den Landkreis Nienburg. Ab 1960 wurde das Edelgemüse dann unter dem Namen ,, Nienburger Spargel'' unter strenger Qualitätskontrolle der Landwirtschaftskammer verkauft. Frische und Qualität sind garantiert und außerdem zeichnet sich der Nienburger Spargel durch seinen besonders lieblichen Geschmack aus. Er wird auf leichten Geestböden entlang der Weser angebaut.
Es gibt ein Spargelmuseum, einen Spargelbrunnen und die kleine Nienburgerin, vermutlich aus der Biedermeierzeit. Sie wurde von der Bildhauerin Marianne Bleeke-Ehret erschaffen.
Das Lied der "Kleinen Nienburgerin" erklingt mehrmals täglich in dem am Posthof angebrachtem Glockenspiel, aber niemand weiß, wer es geschrieben hat.
Zu allen weiteren Sehenswürdigkeiten führen uns grosse weiße Bärentatzen. - So wie in Hannover der "Rote Faden", oder in Hameln die "Ratten" auf dem Pflaster der (Alt)Stadt.
500 Bärentatzen ziehren den 3,3 km langen Rundgang und die Abdrücke des Raubtieres wurden nicht zufällig gewählt, sondern weil die Bärentatze Teil des Nienburger Stadtwappens ist.
Das Herz der Altstadt Nienburgs ist die Pfarrkirche St: Martin. Leider konnten wir sie nicht besichtigen, weil eben EV, aber es gibt gewisse Öffnungszeiten! Die werden wir dann beim das nächsten Besuch berücksichtigen.
Wir sind weiter über den sagenumwobenen Fresenhof gegangen, auf dem vornehmlich die zum gräflichen Gefolge gehörenden Ritter wohnten. Er wurde erstmals 1263 erwähnt.
Danach bestaunen wir das älteste Haus Nienburgs, das Cafe'-Restaurant St. Martin, wo es einen Glücksbringenden Energiebalken geben soll, also ein besonderer Ort. Das alte Haus steht wie die meisten "Kultbauten" der Menschheit, auf einer starken Strahlungsquelle (wie Pyramiden, Kirchen etc.). Im Haus umfängt den Gast Harmonie und spürbare Energie. Luther, Leonardo da Vinci oder Kopernikus sitzen gedanklich mit am Tisch, denn das Haus stand zu deren Lebzeiten schon hier.
Wie das Haus ist auch das gastronomische Angebot etwas Besonderes: 102 Pfannkuchen, Steaks vom heißen Stein, halbe Ente knusprig gebraten, Talergerichte, Gourmet Kartoffeln und vieles mehr, wie selbstgebackene Kuchen und alle Gerichte zu jeder Tageszeit! :-) ...
Beim nächsten Besuch ein absolutes Muss!
Aber ein wenig schief schaut es schon aus :-) ... naja, Ok, das beachtliche Alter ... ;-)
Alles in allem ist Nienburg ein Sagenumwobenes Städtchen. Urig, gemütlich die Cafe's und Gasthäuser. Dazu an der Schönen Weser gelegen.
Ich habe euch ein paar viele Bilder zusammengestellt, die ich die nächsten Tage hier hineingeben werde und wobei ihr euch selber ein Bild machen könnt ;-) ....
2 Tage ...
Es waren Tage der Ruhe.
Es waren Tage des Ankommens.
Ich durfte so sein wie ich bin.
Ich habe Spuren hinterlassen.
Auf der Spur meines Lebens.
Wir haben soviel Schönes erlebt, oder anders erlebt.
Intensiv erlebt. Gelebt!
Grundlos glücklich! Ein wunderbares Gefühl!
ekowa - 7. Apr, 11:44
764 mal reingeblinzelt