Wunder

Freitag, 19. Februar 2010

...

ER fragt sich warum Gott ihn verlassen hatte?
Es kam ihm nicht in den Sinn das Gott
möglicherweise eine Frau war, Ist!
448 mal reingeblinzelt

Sonntag, 20. Dezember 2009

Kleines Wunder!

Besonders kostbar sind die Augenblicke,
in denen es uns gelingt, aus Worten,
aus Bildern, aus Gesten eine Brücke
zu bauen, von Mensch zu Mensch,
eine Brücke zwischen zwei Herzen.
798 mal reingeblinzelt

Ein WunderSchöner Tag!

Image Hosted by ImageShack.us
Sonnenaufgang heute um 8:30 Uhr

Image Hosted by ImageShack.us
.. und da ist sie schon :-)

Image Hosted by ImageShack.us
.. Eiskristalle an den Fenstern bei -15°C

Image Hosted by ImageShack.us
.. du hinterläßt deine Spuren im Schnee...
522 mal reingeblinzelt

Mittwoch, 9. Dezember 2009

Männer!

Lasst es gut sein, genauso wie es ist ;-)
Es ist absolut sinnlos, die Frauen verstehen zu wollen...^^.

Warum will "Mann" die Frauen unbedingt verstehen, wo doch ihr Reiz in ihrer Unergründlichkeit liegt!
504 mal reingeblinzelt

Sonntag, 6. Dezember 2009

Gibt es einen Weihnachtsmann?

Die achtjährige Virginia O'Hanlon aus New York wollte es ganz genau wissen. Darum schrieb sie an die Tageszeitung "Sun" einen Brief:
"Ich bin acht Jahre alt. Einige von meinen Freunden sagen, es gibt keinen
Weihnachtsmann. Papa sagt, was in der "Sun" steht, ist immer wahr. Bitte sagen sie mir: Gibt es einen Weihnachtsmann? "Virginia O'Hanlon.

Die Sache war dem Chefredakteur Francis Church so wichtig, dass er selber antwortete auf der Titelseite der "Sun": Virginia, deine kleinen Freunde haben nicht recht. Sie glauben nur, was sie sehen, sie glauben, dass es nicht geben kann, was sie mit ihrem kleinen Geist nicht erfassen können. Aller Menschengeist ist klein, ob er nun einem Erwachsenen oder einem Kind gehört.
Im Weltall verliert er sich wie ein winziges Insekt. Solcher Ameisenverstand reicht nicht aus, die ganze Wahrheit zu erfassen und zu begreifen. Ja, Virginia, es gibt einen Weihnachtsmann. Es gibt ihn so gewiss wie die Liebe und die Großherzigkeit und Treue.
Weil es all das gibt, kann unser Leben schön und heiter sein. wie dunkel wäre die Welt, wenn es keinen Weihnachtsmann gäbe!
Es gäbe dann auch keine Virginia, keinen Glauben, keine Poesie - gar nichts, was das Leben erträglich macht. Ein Flackerrest an sichtbarem Schönen bliebe übrig. Aber das Licht der Kindheit, das die Welt ausstrahlt, müsste verlöschen.
Es gibt einen Weihnachtsmann, sonst könntest du auch den Märchen nicht glauben. Gewiss du könntest deinen Papa bitten, er solle am Heiligen Abend Leute ausschicken, den Weihnachtsmann zu fangen. und keiner von ihnen bekäme ihn zu Gesicht - was würde das beweisen? Kein Mensch sieht ihn einfach so.
Das beweist gar nichts. Die wichtigsten Dinge bleiben meistens unsichtbar. Die Elfen zum Beispiel, wenn sie auf den Mondwiesen tanzen. Trotzdem gibt es sie. All die Wunder zu denken - geschweige denn sie zu sehen - das vermag nicht der Klügste auf der Welt. Was du auch siehst, du siehst nie alles.
Du kannst ein Kaleidoskop aufbrechen und nach den schönsten Farbfiguren suchen. Du wirst nur einige bunte Scherben finden, nichts weiter. Warum?
Weil es einen Schleier gibt, der die wahre Welt verhüllt, einen Schleier, den nicht einmal die Gewalt auf der Welt zerreissen kann.
Nur Glaube und Poesie und Liebe können ihn lüften. Dann werden die Schönheit und Herrlichkeit dahinter auf einmal zu erkennen sein. "Ist das denn auch wahr?" kannst du fragen. Virginia, nichts auf der ganzen Welt ist wahrer und beständiger. Der Weihnachtsmann lebt, und ewig wird er leben. Sogar in zehnmal zehntausend Jahren wird er da sein, um Kinder wie dich und jedes offene Herz mit Freude zu erfüllen. Frohe Weihnacht, Virginia, dein Francis Church.

"Der Briefwechsel zwischen Virginia O'Hanlon und Francis P. Church stammt aus dem Jahr 1897. Er wurde über ein halbes Jahrhundert - bis zur Einstellung der "Sun" 1950 alle Jahre wieder zur Weihnachtszeit auf der Titelseite der Zeitung abgedruckt.Und vor ein paar Tagen stand sie hier bei uns in der Zeitung und beeindruckt nach über 111 Jahren immer noch die Menschen der Welt von heute. Und das ist auch ein Wunder."

Mir hat die Geschichte sehr gefallen und es ist jede Menge Wahres daran auch für das/unser Leben umgesetzt. Da ist sehr viel Weisheit drin enthalten und der wichtigste Punkt von allem ist doch immer wieder "Der Glaube", denn ohne unseren GLAUBEN gäbe es auch keine Wunder. Unser ganzes Leben ist voller Wunder. Und wir selber, werden wir nicht erst durch ein "WIR" zum Wunder der Welt!
GEMEINSAM erobern wir diese Welt!

Ich wünsche euch allen außerdem noch einen schönen 2. Advent!
903 mal reingeblinzelt

Montag, 30. November 2009

Rosen

Stolz stehen sie noch als einzige blühende Pracht neben dem schon kahlen Birnenzweigen an der Hauswand.

Image Hosted by ImageShack.us
.. diese drei Schönheiten trotzen der Tristesse der letzten Tage, diesem Grau in Grau des November's ...

Image Hosted by ImageShack.us
.. selbst die Biene fühlt sich in dem schützendem Kelch sicher und geborgen vor dem Sturm da draußen und kann sich so ganz nebenbei auch noch ein wenig laben.
494 mal reingeblinzelt

Mittwoch, 11. November 2009

11.11. ist auch Sankt Martin!

Strahlende Kinderaugen. Leckere Brezeln. Die Zeit der alljährlichen Martinsumzüge ist da, aber auch das Martinsgansessen!

Seine Geschichte! Er hat viel Gutes getan!
Es gab immer wieder Menschen, denen's besonders gut gelang, Liebe zu verschenken. Der heilige Martin war ein solcher Mensch.
Vor langer, langer Zeit lebte in Ungarn ein römischer Soldat: Martins Vater. Er war gerne Soldat. Sein Sohn sollte ebenfalls Soldat werden. Doch Martin gefiel das ganz und gar nicht. Martin ging viel lieber in die Kirche und betete. Doch seinen Eltern missfiel dies. Sie glaubten nicht an Jesus. Deswegen wollten sie nicht, dass Martin in der Kirche betete. Mit 15 Jahren wurde Martin Soldat. Wie sein Vater bekam auch er ein Schwert, ein Pferd und einen warmen Soldatenmantel. An einem sehr kalten Abend ritt Martin in die Stadt Amiens. Es war ein sehr, sehr weiter Weg zur Stadt, und Martin war froh, dass er seinen warmen Mantel hatte. Als er in die Nähe des Stadttors kam, sah er plötzlich eine dunkle Gestalt am Tor sitzen. Martin ritt ganz nah heran. Da sag er, dass der Mann nur dünne zerrissene Kleider anhatte und deswegen sehr fror. Er musste schon lange in der Kälte gesessen haben. Als der Mann Martin sah, rief er: „Bitte hilf mir.“ Schon viele Menschen hatte dieser Mann um Hilfe gebeten. Keiner hatte ihn beachtet. Jeder war weitergegangen. Martin hatte Mitleid mit dem Bettler. Martin nahm sein Schwert und teilte seinen Mantel in zwei Teile.
Den einen Teil des Mantels gab er dem Bettler. Mit der anderen Hälfte wärmte er sich selbst. Nun brauchte keiner von ihnen zu frieren. Martin hatte gern geholfen. Er erwartete keinen Dank und ritt gleich weiter.

Und diese Geschichte habe ich entdeckt:
Eines Tages sah der heilige Martin einen hässlichen, schmutzigschwarzen Vogel, der fischte. Er rief ihn an und der Vogel kam sogleich herbeigeflogen. "Bravo", sagte der Heilige, "du sollst für deinen Gehorsam belohnt werden!" Dann verwandelte er ihn in einen der schönsten Vögel, mit azurblauem Mantel und purpurrotem Kehlchen. "Ich will dir sogar meinen Namen geben", fügte Martin hinzu. "Du sollst Martinsfischer heißen und darfst in allen Bächen und Flüssen Fische fangen". Seit jenen Tagen fischt der "Eisvogel" überall ungehindert.
588 mal reingeblinzelt

Sonntag, 30. August 2009

Venus!

Als Venus aus dem Wasser stieg
von Sternen übersät,
da schien's, als hat der Himmel
ihr ein Perlenkleid genäht.

Ihr Körper war ein Muschelkleid,
Magnet für jeden Mann,
er zog durch Makellosigkeit
den Blick der Männer an.

Ein jeder staunte ritterlich
vor soviel Weiblichkeit
es war, als stünd die Erde still,
als stünd sie still die Zeit.

Ein jeder, der die Göttin sah,
der beugte gleich das Knie,
so war's einmal;
doch heute fehlt's
an Geist und Fantasie.

von Gert O.E Sattler
2448 mal reingeblinzelt

Montag, 24. August 2009

Wunderbar!

Es ist ein grosses Wunder, wenn die Dinge plötzlich (trotzdem) laufen. Vor allem, weil sie das aus den verrücktesten Gründen tun... Ja!
522 mal reingeblinzelt

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Jean Genet

"Es ist ein seltsamer Plan: sich zu träumen diesen Traum sichtbar zu machen, um dann wieder zum Traum zu werden in anderen Menschen".

Urheberrecht/Copyright

Alle Texte und Bilder unterliegen - soweit nicht anders vermerkt - meinem Urheberrecht/Copyright und dürfen nicht ohne vorherige Nachfrage kopiert, verändert oder verwendet werden.

Aktuelle Beiträge

Donauauen
Zeit, die möcht ich nicht mehr für den Spagat verwenden,...
Josef Mühlbacher - 16. Sep, 20:15
Tanz ist die Kunst, die...
ekowa - 4. Nov, 18:21
Ich sage nur Oh! ;-))
Ich sage nur Oh! ;-))
Elisabetta1 - 20. Nov, 22:17
Das Herz ist der Schlüssel...
ekowa - 5. Nov, 17:43
So funktioniert es!
,,Wenn in der hohen Politik etwas gesagt werden soll,...
ekowa - 29. Apr, 17:46

Archiv

Mai 2024
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 
 
 1 
 2 
 3 
 4 
 5 
 6 
 7 
 8 
 9 
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
 
 
 
 
 

Suche

 

Status

Online seit 5390 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 16. Sep, 20:15

Wie viele schauen bei Ekowa

Zeit für mich!

Credits


Fantasie
Freude
Gedanken
Gedichte
Kreatives
Kunst
Kurioses
Leben
Liebe
Natur
Wunder
Zitate
Zufälligkeiten
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren