The only thing we can do is play on the one string we have.
Das ist das Motto von den Politikern und alles ist gut. Der Satz wurde des öfteren an diesem Samstag Nachmittag erwähnt.
Schloss Ippenburg und die Sole-Arena im Bad Essener Solepark haben in den vergangenen sechs Monaten, mehr als eine halbe Million Menschen auf die Landesgartenschau gelockt. Am Samstag nutzten noch viele hundert Menschen den letzten Besuch auf dem Schloss und es wurde der längste Apfelkuchen Niedersachsens serviert. Er wurde von unserem Ministerpräsidenten David McAllister persönlich ausgemessen, angeschnitten und verteilt und hat eine Länge von 130, 36 Meter, womit die Osnabrücker Landfrauen einen Rekord aufgestellt haben, der Notariell als Tatsache anerkannt worden ist.
Der Erlös des Verkaufes kommt den Osnabrücker Tafeln zugute.
Mc Allister dankte auch den Ehrenamtlichen und hauptamtlichen Kräften, die zum Gelingen der Landesgartenschau beigetragen haben. McAllister: Ganz Niedersachsen ist stolz auf Bad Essen und wenn es darauf ankommt, kann man sich auf das Osnabrücker Land verlassen. Es war ja schließlich so, das Bad Essen kurzfristig Standort geworden ist, ebenso kurzfristig wie er Schirmherr geworden war, nachdem sein Vorgänger Christian Wulff als Bundespräsident ins Schloss Bellevue gezogen ist.
Es sind übrigends die jüngsten in ihrem Amt. David McAllister ist mit 39 Jahren der jüngste Ministerpräsident und Christian Wulff mit 51 Jahren ist der jüngste Bundesprädsident. Beide kommen aus Niedersachsen.
Die Landesgartenschau unter dem Motto: Ein Bad im Blütenmeer ist eine wunderschöne Zeit gewesen. All die Blumen eine wahre Augenweide und die Düfte mit allen Sinnen geniessen zu können. Jeder Besuch war wie ein ein kleiner Urlaub der Sinne. Oft berauscht von den vielen fanzinierenden Blüten, besonders auf der Blumeninsel am Ende des Schossgartens, wo man sich im Sommer auf dicken weichen Kissen niederlassen konnte und die Sonne auf der Haut spüren durfte. Von 9-21Uhr waren die Schlosstore offen. Es war schon etwas ganz besonderes. Da gab es so viel Freude an allem. Ich hätte das nie zu ahnen gewagt, doch durch das Erleben all der vielen schönen Momente, habe ich meine Meinung rividiert und bereue keinen Augenblick, mir eine Jahreskarte gekauft zu haben und oft auch allein schnell einen kurzen Besuch im Schlossgarten gemacht zu habe.
Ich habe noch jede Menge Bilder und nach und nach erzähle ich hier noch von den einzelnen Themengärten und Erlebnissen, wenn die graue Jahreszeit uns jede Farbe nimmt.
Schloss Ippenburg und die Sole-Arena im Bad Essener Solepark haben in den vergangenen sechs Monaten, mehr als eine halbe Million Menschen auf die Landesgartenschau gelockt. Am Samstag nutzten noch viele hundert Menschen den letzten Besuch auf dem Schloss und es wurde der längste Apfelkuchen Niedersachsens serviert. Er wurde von unserem Ministerpräsidenten David McAllister persönlich ausgemessen, angeschnitten und verteilt und hat eine Länge von 130, 36 Meter, womit die Osnabrücker Landfrauen einen Rekord aufgestellt haben, der Notariell als Tatsache anerkannt worden ist.
Der Erlös des Verkaufes kommt den Osnabrücker Tafeln zugute.
Mc Allister dankte auch den Ehrenamtlichen und hauptamtlichen Kräften, die zum Gelingen der Landesgartenschau beigetragen haben. McAllister: Ganz Niedersachsen ist stolz auf Bad Essen und wenn es darauf ankommt, kann man sich auf das Osnabrücker Land verlassen. Es war ja schließlich so, das Bad Essen kurzfristig Standort geworden ist, ebenso kurzfristig wie er Schirmherr geworden war, nachdem sein Vorgänger Christian Wulff als Bundespräsident ins Schloss Bellevue gezogen ist.
Es sind übrigends die jüngsten in ihrem Amt. David McAllister ist mit 39 Jahren der jüngste Ministerpräsident und Christian Wulff mit 51 Jahren ist der jüngste Bundesprädsident. Beide kommen aus Niedersachsen.
Die Landesgartenschau unter dem Motto: Ein Bad im Blütenmeer ist eine wunderschöne Zeit gewesen. All die Blumen eine wahre Augenweide und die Düfte mit allen Sinnen geniessen zu können. Jeder Besuch war wie ein ein kleiner Urlaub der Sinne. Oft berauscht von den vielen fanzinierenden Blüten, besonders auf der Blumeninsel am Ende des Schossgartens, wo man sich im Sommer auf dicken weichen Kissen niederlassen konnte und die Sonne auf der Haut spüren durfte. Von 9-21Uhr waren die Schlosstore offen. Es war schon etwas ganz besonderes. Da gab es so viel Freude an allem. Ich hätte das nie zu ahnen gewagt, doch durch das Erleben all der vielen schönen Momente, habe ich meine Meinung rividiert und bereue keinen Augenblick, mir eine Jahreskarte gekauft zu haben und oft auch allein schnell einen kurzen Besuch im Schlossgarten gemacht zu habe.
Ich habe noch jede Menge Bilder und nach und nach erzähle ich hier noch von den einzelnen Themengärten und Erlebnissen, wenn die graue Jahreszeit uns jede Farbe nimmt.
ekowa - 19. Okt, 23:55
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