Samstag, 5. November 2011

TRAUMGEKRÖNT XV

Im Schooß der silberhellen Schneenacht
dort schlummert alles weit und breit,
und nur ein ewig wildes Weh wacht
in einer Seele Einsamkeit

Du fragst, warum die Seele schwiege,
warum sie's in die Nacht hinaus
nicht gießt? - Sie weiß, wenns ihr entstiege
es löschte alle Sterne aus


Gedicht: Rainer Maria Rilke
Sprachgesang: Katja Flint
Produziert, komponiert, arrangiert von: Schönherz & Fleer
1252 mal reingeblinzelt

Kraniche sammeln sich lautstark!


..um die Reise in den Süden anzutreten.

Heute den ganzen Tag über hört man ihre Rufe und sieht sie später als ''Eins'' formiert davonfliegen. Ein wunderschönes Naturschauspiel.
891 mal reingeblinzelt

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Jean Genet

"Es ist ein seltsamer Plan: sich zu träumen diesen Traum sichtbar zu machen, um dann wieder zum Traum zu werden in anderen Menschen".

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