Das Schicksal ist eine tüchtige Weberin! Sie verschwendet keinen Faden unnötig und man kann gerechterweise sagen, dass sie soviele Geschicke wie möglich in ein Geschehen einwebt.
Glück, ist einfach eine Fügung des Schicksals, die wir nicht erwarten.
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Ich liebe diese Schönheiten der Natur und möchte sie euch nicht vorenthalten :-)
Am Wochenende eingefangen :-)

Wenn ich unterwegs bin, habe ich meine Kamera immer griffbereit, ist schon fast ein Markenzeichen von mir :-)
Sind es nicht gerade die kleinen Wunder, die uns immer wieder zum lächeln bringen, weil sie eben so grosses bewirken, in uns!
466 mal reingeblinzelt
Ein guter Bekannter von mir feierte mit Freunden am Wochenende feucht/fröhlich. Auch der anstehende Geburtstag wird ganz gross geplant. Alle sind vergnügt und gut gelaunt. Es wird viel gelacht und Blödsinn verzapft. Als es Zeit wird nach Hause zu gehen, passiert es plötzlich von einer Sekunde auf die andere geschieht das Unfassbare.. Mein Bekannter stürzt sowas von unglücklich, er kann seine Beine nicht mehr bewegen, nicht mehr aufstehen und auch die anderen bekommen ihn nicht hoch. Der Rettungswagen wird gerufen. Er ist auch ziemlich schnell zur Stelle. Es ist kein Arzt dabei, sondern eine Assistenzärztin, die sehr unfreundlich, ja frech reagiert hat, als sie bemerkte das Alkohol im Spiel war. Sie hat halt erst einmal gemeint, er solle sich nicht so anstellen und tun was sie von ihm verlange, aufzustehen. Auch sonst fielen noch einige unschöne Sätze. Er sagte immer wieder, es geht nicht, ich kann meine Beine nicht bewegen... bis sie es nach zureden seiner Frau dann doch akzeptiert hat. Dann haben sie ihn doch in den Rettungswagen geladen und ins Klinikum gebracht. Seine Frau sollte extra nachkommen..
Es ist wirklich erschreckend, wie abwertend man behandelt wird wenn man Alkoholisiert ist.
Heute früh habe ich seine Frau aufgesucht, um ihr ein wenig Kraft zu geben und beizustehen. Sie ist völlig fertig, sagt: du kannst nicht mehr essen, nicht mehr schlafen, nicht mehr klar denken und selbst das Atmen fällt dir schwer... Dein Partner liegt auf der Intensivstation an Schläuchen angeschlossen. Der 4/5 Rückenwirbel ist verletzt, die Lähmung könnte bestehen bleiben und ich fühle mich so hilflos und bin total am Ende. Und weißt du was er macht, er ruft an, um 7:00 Uhr in der Früh, um mir zu sagen, du vergiß nicht unsere drei Schweine zu füttern, die kriegen immer soviel davon und soviel hiervon. Er ist es auch der sagt: Schatz ich werde kämpfen für mich, für dich, für "uns". Er ist es der "mir" neue Hoffnung gibt und ich sitze hier und bin am verzweifeln, die Tränen hören nicht auf zu fließen... Ich nehme sie in meine Arme und sie wird ein wenig ruhiger.
Es spricht aus allen Worten die die beiden sagen bedingungslose Liebe, selbst nach 42 gemeinsamen Jahren. Und nur die Liebe ist es, die uns immer wieder neue Kraft und Stärke gibt, die uns Mut macht weiterzugehen, niemals aufzugeben, im Glauben an "uns". Die Liebe zu ihrem Mann in ihren Augen zu sehen, berührt auf ganz eigene Weise.
Und wir sollten aufhören unser Leben im voraus zu planen, denn es kommt eh immer ganz anders. Gestern ist vorbei und das Morgen gibt es noch nicht. Wir sollten das "Jetzt und Hier" leben.
Und wir sollten uns glücklich schätzen, einen geliebten Menschen an unserer Seite zu wissen.
Ich wollte hier eigentlich garnicht so "ernst" werden, will mit diesem Blog viel Positives und Freude rüberbringen/vermitteln. Aber das Leben holt mich/uns manchmal ganz einfach ein und dann hilft es doch darüber zu reden oder zu schreiben und sich ein wenig verstanden zu fühlen.
627 mal reingeblinzelt
dass Frau das einzigste Geschenk ist, welches sich selbst verpackt ;-)
617 mal reingeblinzelt
Ja, dieses Wochenende fand/findet wiedermal die alljährliche Kirmes hier bei uns im schönen Grönegau statt. Sie ist wirklich schnuckelig, weil eben klein und urig. Sie besteht aus der Hauptstrasse mit ein paar Abzweigungen. Das schönste ist einfach, Leute zu treffen die man vielleicht seit der Schulzeit nicht gesehen hat. Gemeinsam anstoßen und plaudern. Einfach gute Laune haben/machen.
Da ich ja 20 Jahre in/bei Düsseldorf gelebt habe und die dortige Kirmes auch kenne (da passt unsere bestimmt mindestens 10x hinein *gg*) ist es immer wieder ein Genuss die Gemütlichkeit hier mit den Menschen zu genießen. Man kennt sich einfach und natürlich darf der Backfisch nicht fehlen oder die Schokoladenwaffeln und die gebrannten Mandeln, hmm, köstlich, gehört einfach dazu, wie auch das Tänzchen auf der Strasse.
Das beste ist eigentlich immer wieder die Spontanität mit der wir dort hingehen *gg*. Erst will niemand so recht, weil ist ja eh immer das gleiche... und plötzlich Telefon und nicht langer Rede Sinn: Treffpunkt Kirmes! Gut ist's!
Tja und heute nach unserer Schicht, lassen wir mit den Kollegen den Abend und die Kirmes nett ausklingen... bis zum nächsten Jahr ;-)
643 mal reingeblinzelt
ist wichtiger als Wissen,
denn Wissen ist begrenzt.
Albert Einstein / E = mc 2
Einbildungsvermögen = maßlos chaotisch, hoch 2
1309 mal reingeblinzelt
In jeder Minute, die man mit Ärger verbringt, versäumt man sechzig glückliche Sekunden.
Tipps gegen Ärger:
- sag einfach "Oooom"....
- iss eine Menge Schokolade....
- missbrauche dein Gegenüber....
- geh in die Natur mit offenen Augen....
- und du wirst sehen, die Welt ist schön!
Genieße jede Sekunde. Das Glück beruht oft nur auf dem Entschluss glücklich zu sein.
1105 mal reingeblinzelt
Nur weil ich ein bestimmtes Los zugeteilt bekommen habe, muss ich mich doch nicht damit abfinden.
Ich werde mich darüber erheben und die Grenzen des Schicksals ausweiten, das ich mir nicht selbst ausgesucht habe.
Ich versuche das Beste für "mich" aus meinem Leben zu machen. Heute ist es vielleicht das Beste, eine leckere Erdbeersahnetorte zu zaubern und mit lieben Freunden so richtig nett bei einem Cappucino beisammenzusitzen und zu plauschen, über unsere Grenzen ;-).

Und morgen schon heben wir die Welt "gemeinsam aus den Angeln ;-).
Kommt seid mit dabei. Es braucht dazu nur ein wenig Mut!
Und "Gemeinsam" können und werden wir alles schaffen! Alles wird möglich! Im Glauben an uns selbst.
445 mal reingeblinzelt
Wozu fragen mich die Wellen, wonach ich sie frage?
Und wieso branden mit soviel vergeblichem Schwung sie gegen die Felsen?
Werden sie nicht müde dem Strand immer wieder ihre Liebe zu erklären?
von: Pablo Neruda
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