Montag, 28. Dezember 2009

.. unendlich traurig ...

Wir haben nicht nur einen Freund verloren ...

Heute war die Beerdigung, in unserer Kirche. Die Kapelle ist zu klein für all die Menschen. Ich habe so etwas noch nicht erlebt. Da waren an die 250-280 Leute und man konnte die tiefe Verbundenheit durch unseren gemeinsamen Freund wahrlich spüren. Da waren nicht nur tiefe Betroffenheit und Trauer, nein da war auch Lachen und Schmunzeln über die Erinnerungen die erzählt wurden von diesem einzigartigen Menschen der soviele Herzen berührt hat. Da war eine spürbare Freude, denn so haben wir alle ihn gekannt. Er hat das Leben geliebt und seine Familie, seine Freunde, wie er sie liebevoll nannte und mit einer unbeschreiblichen Freude von ihnen erzählen konnte und zu jedem ein passendes Lied parat hatte, zu jeder Zeit. Und wenn es sein musste für jeden auch ein stärkendes, ermutigendes Wort. Er hat sich so vieles in seinem Leben von eigener Hand erkämpfen müssen, wurde belächelt und hat es letztendlich doch allen gezeigt, was in ihm steckte. Er hatte das Herz auf dem rechten Fleck und hat zu dem gestanden was er tat und was ihn ausmachte.
Stolz war er. Er hat nichts beschönigt. Er zeigte allen die gebührende Achtung und man spürte seine Wertschätzung. Er war ein Mensch. Ein Mensch wie es ihn heute nur noch selten gibt, in unserer so perfekten Gesellschaft und ach so schnelllebigen Zeit, wo jeder nur an sein eigenes Wohlergehen denkt und es ihm beinahe egal ist, ob da einer auf der Strecke bleibt oder nicht. Nur ja keine Schwächen zeigen, darüberstehen, weitergehen. Aber sein Weg waren Liebe und Stärke für uns.
Es ist, als wäre es inszeniert für ihn, als hätte er seinen eigenen Tod zu einem/seinem Fest gemacht, an dem Ort den er am meisten liebte, in der Kirche unter all den Bekannten und Freunden. Es geschah am 4. Advent. Das Weihnachtskonzert sollte gerade beginnen, er stand auf der Empore - da trat der Sekundentod plötzlich und unerwartet ein. Betend gingen die Menschen aus der Kirche, um heute wieder zusammenzukommen, für ihn zu beten und zu singen, bei dem erleuchteten Weihnachtsbaum, der Krippe und dem Licht der Hoffnung stand sein Sarg und ein Foto von ihm, von einem Blumenmeer umgeben, leuchtend im strahlendem Lichterglanze. Drei Chöre haben sich vereinigt und gemeinsam gesungen, was so auch noch nie dagewesen ist. Es war wunderbar diese Gemeinschaft zu spüren, die uns letztendlich stark macht, gegen die Trauer in unserem Herzen.
Viel zu früh musstest du gehen, mit 68Jahren ... Es liegt in Gottes Hand.

Eines seiner Lieblingslieder, nun sein Begleitspruch auf der Todesanzeige:
Kommt und lasst uns Christus ehren,
Herz und Sinne zu ihm kehren,
singet fröhlich, lasst euch hören,
wertes Volk der Christenheit.

Mögen all unsere Herzen spüren, dass nichts und niemand je verloren ist und dass wir alle in Gottes Armen geborgen sind. Möge die Liebe, die ein Mensch uns hinterlassen hat, in unserem trauernden Herzen wirken und uns daran erinnern, dass sie es ist, die uns als Trost miteinander verbindet. - Franz Hübner -

Auch beim Lachen kann das Herz trauern.
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Sonntag, 27. Dezember 2009

Heute Mittag, kein Schnee mehr da, dafür ...

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.. unsere sechs Rehe :-))

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.. eines ganz nahe, wunderschön.

Ich liebe diese Momente. Es sind die kleinen/grossen Wunder, die soviel Kraft geben!
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Ein Tag voller schöner Momente! 2 Weihnachtfeiertag!

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.. unsere Wege, mal faszinierender Matsch ...

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.. dann wieder vereist, na schaun wir mal ...

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.. wo keine Sonne hinkommt noch Schneebedeckt ...

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.. welchen Weg nehmen wir? Natürlich der Sonne entgegen!

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.. wir geniessen den Ausblick. Herrlich.

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.. der Mond ist auch schon da am strahlend blauen Himmel.

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.. meine Süsse und die Regenbogenfarben ;-)

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.. wieder daheim den Sonnenuntergang geniessen ...

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.. im Westen der Blick auf die Burg ...
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IM OSTEN GEHT DIE SONNE AUF

Im Osten geht die Sonne auf,
im Süden nimmt sie ihren Lauf,
im Westen will sie untergehn,
im Norden ist sie nie zu sehn.

Ein neuer Tag hat sich auf seinen Weg gemacht,
verwischt die Spuren der vergangnen Nacht.
Er fragt dich nicht nach dem, was gestern war.
Er weiß nur: Heut ist heut,
und morgen klingt für ihn nach Ewigkeit.

Text: Rolf Zuckowski
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Freitag, 25. Dezember 2009

...

Ein kostbarer Augenblick ist wie ein schönes Lied.
Es verklingt und hat doch dein Herz berührt.
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Noch vor zwei Tagen!

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.. am frühen Morgen ein Blick aus dem Dachfenster ...

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Herrlich diese weiße Pracht :-))

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Traumhaft, wir geniessen den Schnee!

.. ein bisschen Schnee liegt noch bei uns im Dörfli, doch heute Nacht gab es Eisregen ... und jetzt regnet und stürmt es gar ... :-(
Aber dennoch verspürt jeder Freude, denn endlich haben wir mal wieder weiße Weihnachten!!
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Schwarz - Weiß ;-))

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.. Meggi mit SchneeNase, auch  sie liebt den Schnee!
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Donnerstag, 24. Dezember 2009

Schöne Weihnachten wünsche ich Euch!

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Die Weihnachtskrippe in unserer Marienkirche

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Das Licht der Hoffnung

Ich wünsche EUCH ALLEN kuschlig warme, himmlisch ruhige, wahnsinnig erholsame, Kalorienbombige, Engelschöne und Rentierstarke Weihnachten und dazu ganz, ganz viele Lichtblicke im kommenden Jahr!
Herzlichst Eure Ekowa!!!!
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Engel!

Nicht immer haben Engel Flügel,
weißes Gewand und gold'nen Stern.
Sie leben meistens auf der Erde
und sind dem Himmel recht fern.

Ein Engel irdisch und ganz menschlich,
der öffnet weit des Herzens Tor,
er will nur einfach für dich da sein
und leiht dir willig stets sein Ohr.

Ein Engel hat Geduld und Liebe,
sagt nie: ,,Ich habe keine Zeit."
Er ist, wann immer du ihn brauchst,
für dich zur Hilfe gern bereit.

Ich wünsch dir heute solchen Engel,
damit ein weihnachtlicher Schein
ein ganzes Jahr in deinem Herzen,
ein ganzes Jahr mag um dich sein.

Ich schicke dir/euch heute solch einen Engel. Du wirst ihn nicht sehen aber immer spüren das er um dich ist ... vielleicht in einem Windhauch oder einem Regentropfen, ein Luftzug, oder gar einer Schneeflocke oder einfach einem Lächeln mit dem du nicht gerechnet hast.
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Ein SternZeichen für euch!

Freunde sind wie Sterne:
Du kannst sie nicht immer sehen, aber sie sind immer da.

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.. einer, zwei, drei, vier ... das Wertvollste was es gibt!
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Sich Zeit zu nehmen! Inne halten!

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.. beim Treffen mit dem Christkind ...
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Mittwoch, 23. Dezember 2009

Schnee-Idylle

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.. es schneit und schneit ...

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.. mein verschneiter Balkon ...

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.. da freuen sich die Meisen, Spatzen, Finken ...
785 mal reingeblinzelt

Liebster Nachbarlicher Besuch um 12:00Uhr Mittags!

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Schwarz - Weiß *gg*

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.. warten auf was leckeres ...

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.. mmh, endlich was warmes ...

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.. neugierig ohne Ende ...
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Weihnachten im Wandel der Zeit

Als ich ein Kind noch gewesen - das ist schon lange her, da war Weihnachten ein Erlebnis, ein Märchen und noch viel mehr. Es gab nur kleine Geschenke, denn wir waren ja nicht reich; doch diese bescheidenen Gaben kamen dem Paradiese gleich!
Dort gab es Äpfel und Nüsse, mitunter auch ein paar Schuh und wenn es die Kasse erlaubte, ein kleines Püppchen dazu. Wie war doch das Kinderherz selig, ob all dieser herrlichen Pracht und es war ein heimliches Raunen um die stille heilige Nacht.
Dann wurde ich größer und älter und wünschte mir das und dies, ich hörte auf an das Christkind zu glauben und verlor dabei das Paradies.
Dann kam der Krieg mit all seinen Leiden, mit Hunger und mit Not. Da wurde ich wieder bescheiden und dankbar für ein Stück Brot.
Wir Alle wurden da kleiner und nur ein Wunsch hatte Macht: Wir wollten vereint sein mit unseren Lieben in der stillen heiligen Nacht.
Doch der Wunsch erfüllte sich selten, denn die lagen draußen und hielten Wacht. Und wir waren einsam und weinten in der stillen heiligen Nacht.
Als dann der Krieg war zu Ende, wuchs eine neue Jugend heran und die hatte auch ihre Wünsche an den lieben Weihnachtsmann. Nur waren die nicht klein und bescheiden.., denn der Wohlstand kam ins Land; die Wünsche wurden größer und größer und das Schwenken nahm überhand.
Nun wird gewünscht und gegeben und keiner fragt nach dem Wert, denn vergessen sind Krieg und Armut und die Stunden am einsamen Herd.
Aus dem schönsten der christlichen Feste, hat der Mensch einen Jahrmarkt gemacht. Er wünscht sich vom Besten das Beste und vergisst dabei den Sinn der heiligen Nacht.

Dieses hat mir heute Früh eine liebenswerte alten Dame erzählt der ich einen Besuch abstattete. Sie hat vollkommen recht und für sie ist es bestimmt nicht einfach diesen Wandel der Zeit so zu erleben, denn sie hat all das Leid erfahren, welches wir nur erahnen können.
Welche Bedeutung hat Weihnachten denn noch für uns? Den wirklichen Sinn verstehen wohl nur die wenigsten ...
3144 mal reingeblinzelt

Glatteis ist angesagt!!

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.. heute in der Früh, SchneeRegen ...

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.. bizarre Gebilde überall ...

Wenn ihr mit dem Auto Unterwegs seid, fahrt bitte vorsichtig und gebt auf euch acht!!!!!
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Montag, 21. Dezember 2009

Fassungslos ...

Gestern Abend Weihnachtskonzert in unserer Marienkirche! Die Leute freuen sich drauf, man kennt sich in unserem kleinen Dörfli.
Meine Eltern gehen hin. Letztes zurechtrücken der Notenblätter, es kann losgehen. Da plötzlich ein dumpfer Fall, jemand ist zusammengebrochen. Der Krankenwagen wird gerufen, es wird reanimiert... ca 1 Stunde...
Die Leute werden nach Hause geschickt, alles abgebrochen ...
ER hat es nicht geschafft. Er ist ein enger Freund unserer Familie. Er hat auf allen möglichen Feiern gesungen, für jeden. Er hätte auch hier alleine, nur in Begleitung von Orgel & Querflöte diese zwei Lieder vorgesungen:
In das Warten dieser Welt! und: Ein Stern strahlt!
Dann dieser Meditationstext von Jesaja 60, V1:
1. Mache dich auf, werde Licht, denn dein Licht kommt und die Herrlichkeit des Herrn geht auf über dir!

Es macht mich unendlich traurig und fassungslos. Dieser wahrlich begnadete Mensch, er hatte eine so wunderbare Stimme und strahlte soviel Fröhlichkeit aus, egal wann man ihm begegnete. Er hatte immer und zu jeder Zeit ein offenes, herzliches Wort für jeden auf seinen Lippen. Er hat das Leben geliebt und ist nun, von jetzt auf gleich, von einer Sekunde zur anderen mitten auf der Bühne seines Lebens.. abgetreten, als strahlender Stern, wie er hier bekannt ist/war.
Ich mochte ihn sehr. Er hinterläßt eine grosse Lücke bei vielen von uns. Der Tod ist unbegreiflich ... unerwartet ... da! Jederzeit!

Was wir ausstrahlen in die Welt,
die Wellen die von unserem Sein ausgehen,
das ist es, was von uns bleiben wird,
wenn unser Sein längst dahingegangen ist.

Viktor E. Frankl (1905-1997)
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Sonntag, 20. Dezember 2009

Kleines Wunder!

Besonders kostbar sind die Augenblicke,
in denen es uns gelingt, aus Worten,
aus Bildern, aus Gesten eine Brücke
zu bauen, von Mensch zu Mensch,
eine Brücke zwischen zwei Herzen.
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4. Advent! Schnee ohne Ende!

Die Schneefront kommt vom Nord-Westen zu uns.
Herrlich wenn man das Auto in der Garage lassen kann. Es ist wirklich traumhaft durch den Schnee zu spazieren, Hand in Hand, den Schnee unter den Füssen knirschen zu hören, zu fühlen. Spuren zu hinterlassen und deinen Atem wie weiße Wolken vor dir herziehen zu sehen bei Minus -15°C Grad, bibber. Aber wir laufen uns warm über Wiesen und Felder zum Weiher und vielleicht läßt sich ja morgen ein Schneemann oder eine Schneefrau bauen. Schaun wir mal ;-))
In Düsseldorf ist der Flughafen schon gesperrt, es geht nichts mehr! 20000 Menschen sitzen dort fest, vielleicht die ganze Nacht... Schnee-Chaos! Leider hat alles zwei Seiten!

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Ich wünsche euch noch einen schönen 4. Advent.
742 mal reingeblinzelt

Ein WunderSchöner Tag!

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Sonnenaufgang heute um 8:30 Uhr

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.. und da ist sie schon :-)

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.. Eiskristalle an den Fenstern bei -15°C

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.. du hinterläßt deine Spuren im Schnee...
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Samstag, 19. Dezember 2009

Ron Diva

Komm 'rüber zu mir
erzähl mir von dir
es ist Sonnenschein
leg`deine Hand in mein Herz
leg`deine Hand in mein Herz

Nimm dir was du brauchst
so viel wie du magst
ich hab' Sonnenschein

Leg' deine Hand in mein Herz
leg' deine Hand in mein Herz
Sonnenschein
Sonnenschein

Nimm dir was du brauchst
so viel wie du magst
und wenn das nicht reicht
ist morgen auch noch ein Tag

Komm rüber zu mir
erzähl mir von dir
es ist Sonnenschein....

Liebes Wortmeer, ich habe Ron Diva bei dir entdeckt und seine Texte gefallen und berühren auch mich sehr! Wer mehr wissen will: http://www.rondiva.de/
1404 mal reingeblinzelt

....

Liebe ist irrational. Je mehr man jemanden liebt, desto unlogischer wird alles.
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Schnee-Party...

Hach war das ein urgemütliches Frühstück. Schnee fällt aus den Wolken, Eiskristalle an den Fenstern und Eiszapfen zieren das Vogelhäuschen :-)

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Gestern Abend nach der Schicht auf zur Schnee-Grill-Party. Wir hinterlassen Spuren... viele *gg*. Es war ein ausgelassener Abend, mit viel Spass an der Freud.
Dann sagte er zu mir: Ich bin Autor!
Ich schreibe gerade an einem Telefonbuch! Gibst du mir deine Nummer!?
Es war eine sehr verspielte Nacht zu zweit. Um 5:30 Uhr erreichte sie...^^

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Und jetzt auf zur Schneeballschlacht :-))))
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Jean Genet

"Es ist ein seltsamer Plan: sich zu träumen diesen Traum sichtbar zu machen, um dann wieder zum Traum zu werden in anderen Menschen".

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